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VHB: Wiwo.de-Chefin Franziska Bluhm verantwortet Digitale Vernetzung.

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Franziska Bluhm 150Franziska Bluhm, 37 und bisher Chefredakteurin von Wirtschaftswoche Online wird Leiterin für Digitale Vernetzung der Verlagsgruppe Handelsblatt. In der neu geschaffenen Position soll Bluhm markenübergreifend die Digitalisierung des Unternehmens vorantreiben. Nachfolgerin bei wiwo.de wird ihre bisherige Stellvertreterin Silke Fredrich, 37.
vhb.de

Franziska Bluhm 150Franziska Bluhm, 37 und bisher Chefredakteurin von Wirtschaftswoche Online wird Leiterin für Digitale Vernetzung der Verlagsgruppe Handelsblatt. In der neu geschaffenen Position soll Bluhm markenübergreifend die Digitalisierung des Unternehmens vorantreiben. Nachfolgerin bei wiwo.de wird ihre bisherige Stellvertreterin Silke Fredrich, 37.
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Wir graturilieren: Franziska Bluhm wird 38.

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Wir graturilieren: Franziska Bluhm, Leiterin für digitale Vernetzung bei der Verlagsgruppe Handelsblatt, feiert heute ihren 38. Geburtstag. Der Diktatur des Kalenders entsprechend verbringt die Herzdame des Digitalen Quartetts den Tag mit Weihnachtsvorbereitungen mit der Familie in Düsseldorf. Für einen Besuch beim Friseur und einen Wein mit ihrem Mann nimmt sie sich aber dann doch Zeit. Franziska Bluhm, bis Ende November noch Chefin von Wiwo.de, hofft im neuen Lebensjahr vor allem, dass ihre erste Weihnachtspute gelingt. Daneben stehen Gesundheit, Raum zum Umsetzen guter Ideen sowie vor allem Zeit auf ihrem Wunschzettel.

Über Graturilationen freut sich sich auf allen Wegen. Eigentlich wollte sie Snapchat nennen, aber damit würde sie wohl zu viele Gratulanten ausschließen, die gerade noch Twitter kennen. Ein Fax hat Bluhm als Speerspitze der VHB-Digitalisierung schon nicht mehr, aber über das ähnlich historische Kommunikationsmittel E-Mail erreichen Glückwünsche sie dann doch noch.
franziskript.de, xing.com, linkedin.com

franziska-bluhm600
Wir graturilieren: Franziska Bluhm, Leiterin für digitale Vernetzung bei der Verlagsgruppe Handelsblatt, feiert heute ihren 38. Geburtstag. Der Diktatur des Kalenders entsprechend verbringt die Herzdame des Digitalen Quartetts den Tag mit Weihnachtsvorbereitungen mit der Familie in Düsseldorf. Für einen Besuch beim Friseur und einen Wein mit ihrem Mann nimmt sie sich aber dann doch Zeit. Franziska Bluhm, bis Ende November noch Chefin von Wiwo.de, hofft im neuen Lebensjahr vor allem, dass ihre erste Weihnachtspute gelingt. Daneben stehen Gesundheit, Raum zum Umsetzen guter Ideen sowie vor allem Zeit auf ihrem Wunschzettel.

Über Graturilationen freut sich sich auf allen Wegen. Eigentlich wollte sie Snapchat nennen, aber damit würde sie wohl zu viele Gratulanten ausschließen, die gerade noch Twitter kennen. Ein Fax hat Bluhm als Speerspitze der VHB-Digitalisierung schon nicht mehr, aber über das ähnlich historische Kommunikationsmittel E-Mail erreichen Glückwünsche sie dann doch noch.
franziskript.de, xing.com, linkedin.com

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Essay: Miriam Meckel über die Wiederentdeckung der Langsamkeit im Lesen.

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Miriam Meckel Martin Lengemann 600Miriam Meckel wurde fotografiert von Martin Lengemann, laif.de

„Plötzlich tut sich eine Lücke auf“.

Miriam Meckel, Medienprofessorin und Chefredakteurin der „Wirtschaftswoche“, hat für die turi2 edition 1 ein Essay über die Wiederentdeckung der Langsamkeit im Lesen geschrieben. Wir veröffentlichen es hier in voller Länge – als Weihnachtsbotschaft für die Leser von turi2. Verlag und Redaktion von turi2.de und “turi2 edition” wünschen Ihnen allen langsame Weihnachten!

Manchmal komme ich mir vor wie John Franklin, der Schnurhalter. Der kleine Junge, der zu langsam ist, einen Ball zu fangen, und deshalb am Rande steht und zuschaut. Aber er tut doch auch etwas: Er hält die Schnur, über die andere den Ball spielen, so schnell, dass John ihm nicht einmal mit den Augen folgen kann. Er fasst die Situation in einen Rahmen, in dem die anderen sich im Spiel mit- und gegeneinander bewegen. So beginnt Sten Nadolnys Roman „Die Entdeckung der Langsamkeit“. Das Buch steht bei mir im Regal. Es ist 32 Jahre alt und sehr vergilbt. Aber es hat nichts verloren von seiner Faszination.

Meine Schnur ist aus Papier. Ich halte sie ins Leben, und die digitale Welt spielt in einem Tempo darüber und darum herum, dass ich vieles gar nicht sehen kann. Aber das macht nichts. Wenn ich meine Schnur aus Papier in die Welt halte, dann entsteht eine neue Verbindung, die mir einen Halt gibt und Energie für kreative Entdeckungen. Das ist das Schönste, das in einem langsamen Moment mit einem Medium geschehen kann: dass man Verbindung aufnehmen kann zu etwas Neuem, Überraschendem, das zeitlich über den Moment hinaus bedeutsam bleibt.

Es gibt sie noch immer, diese Medienmomente, die ein Satz aus Nadolnys Roman trifft: „Dreimal hinsehen, einmal handeln. […] Langsam und fehlerlos ist besser als schnell und zum letzten Mal.“ Mit drei Mal Hinsehen ist hier nicht das wiederholte Zücken des Smartphones gemeint, der Blick auf das Display, der gelegentlich einer Pawlow’schen Reaktion auf die immer kürzeren und schnelleren Veränderungsmomente unseres Informationsalltags gleichkommt. Ein selbstbezügliches Signal für „Update! Ich bin noch in dieser Welt!“ Das muss gar nicht stimmen, aber es fühlt sich irgendwie gut an.

Drei Mal Hinsehen heißt eher, sich die Zeit zu nehmen für ruhiges, konzentriertes Lesen. Für die Entwicklung eines Gedankens, der oft noch mehr als drei Schleifen braucht, bevor er richtig sitzt. Für die assoziativen Kräfte in uns, die sich nicht anklicken, nicht beschleunigen lassen, sondern nur dort entstehen, wo beim Lesen ein sehr altbackener Spruch gilt: Der Weg ist das Ziel. Das ist dann der Moment, in dem man eine Schnur in die Welt hält und sich die Gedanken so lange an ihr entlanghangeln, bis plötzlich etwas Neues entsteht. Mit den Worten Virginia Woolfs: „Der Himmel besteht aus ununterbrochenem, niemals ermüdendem Lesen.“

John Franklin hätte heute Probleme mit seiner Schnur. Er hätte die Hände gar nicht frei, sie zu halten. Schließlich müsste er alle sieben Minuten auf sein Smartphone schauen, ungefähr 150 Mal pro Tag. Dort gäbe es viel zu sehen. Die drei Milliarden Internetnutzer weltweit erzeugen mit ihren vielen Milliarden Geräten 2.5 Millionen Terabyte Daten jeden Tag. Nicht alle sind strukturiert und konsumierbar, aber doch genug, dass wir nichts anderes mehr tun müssten, als auf unsere kleinen Bildschirme zu starren. Um im Strom der Informationen mitzuschwimmen, bemühen wir uns, immer mehr immer schneller und in immer kürzeren Zeitabständen zu verarbeiten. Im Zuge dessen hat sich die menschliche Aufmerksamkeitsspanne in den vergangenen zehn Jahren von zwölf auf acht Sekunden verkürzt. Sie liegt damit nun unter der eines Goldfischs.

Ein Grund dafür ist die ständige Unterbrechung dessen, was wir gerade tun, durch etwas Neues. Newsletter, Tweets, Facebook-Postings, Updates, Eilmeldungen wechseln sich im Sekundentakt ab – oft bereits angekündigt durch eine Mitteilung auf dem Sperrbildschirm des Smartphones – und konkurrieren um unsere Aufmerksamkeit. Maryanne Wolf, Leseforscherin an der Tufts University in Boston, folgert daraus in ihrem Buch „Proust und der Tintenfisch“, dass sich das menschliche Gehirn im Zuge veränderten Lesens umprogrammiert. Während wir digitale Informationen oft nur überfliegen, steht „in-depth reading“, das tiefgründige Lesen, für eine intensive Verarbeitung der Informationen. Je mehr und je öfter wir digitale Häppchen zu uns nehmen, desto mehr verlernen wir das echte, tiefgründige Lesen, sorgt sich Wolf.

Das klingt ein bisschen nach Kulturpessimismus und Technikschelte. Vielleicht ist es aber vor allem ein Missverständnis. Wer sich im Web umschaut, findet eine wachsende Zahl von Angeboten mit langen Stücken („long reads“), die einen Kontrapunkt setzen zum sekündlichen Alarm der Informations-Häppchen. Und so kann es geschehen, dass man am Flughafengate auf einen verspäteten Flug wartet und beginnt, einen Essay über den Islamischen Staat auf dem iPhone zu lesen, aus dem man erst nach 40 Minuten durch den sanften Schubs eines Mitpassagiers wieder auftaucht. Das schafft ein guter Text, der die Aufmerksamkeit bekommt, die er verdient – in print und digital.

Dennoch gibt es Unterschiede zwischen digitalen und gedruckten Informationen. Schülerinnen und Schüler etwa verstehen Texte auf Papier deutlich besser als auf dem Bildschirm; das sagt jedenfalls eine Studie des norwegischen Lesezentrums an der Universität Stavanger von 2012. Wahrscheinlich hat das mit unserer Geschichte zu tun, zumindest bei den Menschen, die noch mit Print groß geworden sind. Hunderte von Jahren der Verbindung zwischen Lesen und Material haben unser Gehirn evolutionär verdrahtet.

Die Seite eines Magazins, einer Zeitung oder eines Buchs öffnet einen Raum. Sie ist das Spielfeld für unser Gedanken, die wir wie Spieler auf ihr positionieren können. Was stand oben rechts, was steht unten links? Das weiß ich noch Jahre, nachdem ich ein Buch gelesen habe. Ein Blick auf die Seite lässt den Gedanken an einem Ort andocken und fasst den Raum meiner Aufmerksamkeit ein wie John Franklins Schnur die beiden Hälften des Spielfelds. Das Buch, das ich in der Hand halte, die Seite, die ich umblättere, links, rechts, lässt sich doppelt begreifen: durch Anfassen und durch Verstehen. Das ist im Web anders. Dort funktioniert nur eine Ebene des Begreifens: Wir verstehen, aber ohne mit den Augen räumlich anzufassen. Vielmehr scrollen wir durch die Inhalte in einem Informationsstrom, der fließt. Er beginnt irgendwo und endet vielleicht auch wieder. Wissen können wir das nicht.

Ein Strom ist mitreißend. Er kann auch gefährlich sein, wenn er immer schneller wird. Dann wird es schwer, sich irgendwo festzuhalten. Es braucht aber Ankerpunkte, an denen man sich festhalten, sich kurz ausruhen und etwas anbinden kann. Eine Assoziation, eine Erkenntnis oder eine Erinnerung.

Vielleicht ist das der entscheidende Unterschied zwischen dem digitalen „Livestream“ unseres Lebens und den raren Momenten des Rückzugs in ein in sich geschlossenes Medium: Es erlaubt noch die Langsamkeit, die im Zeitstrahl unseres digital beschleunigten Lebens verschwunden ist. Plötzlich tut sich eine Lücke auf, und die Welt macht kurz halt, um sich neu zu ordnen. Wir werfen einen Anker, und dann kann es weitergehen.

Nicht print oder digital macht den wesentlichen Unterschied. Es ist das Verhältnis aus Zeit, die wir für ein Medium aufwenden, und der Zeit, die uns sein Angebot dank toller Texte und anregender Analyse abknapst, die es für uns wertvoll macht. Und so gilt für diesen Gedanken das, was John Franklins Erkundungskamerad Francis McClintock am Ende von Nadolnys „Entdeckung der Langsamkeit“ sagt: „Wer nicht weiß, was Zeit ist, versteht kein Bild, und dieses auch nicht.“

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Wiwo.de lädt zum Wirtschafts-Quiz.

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Wiwo daily challenge 600.Unnützes Wirtschaftswissen: Während Miriam Meckel, Chefredakteurin der "Wirtschaftswoche", gerade für turi2 die Langsamkeit beim Lesen wiederentdeckt, erhöht ihre Online-Redaktion den Digitalstress. Täglich ab 16 Uhr soll der Wiwo.de-Nutzer 2016 sein Wirtschaftswissen unter Beweis stellen - in einer Art Wirtschaftsquiz mit dem schönen Namen Daily Challenge. Von Montag bis Freitag fragt die Redaktion aktuelles Business-Wissen ab - von Leitzins bis Steuersatz. Wer auch nur Sekunden zögert, bekommt Punkteabzug. Den besten Wirtschaftskennern winken Glasperlen bei Losglück Gewinne und ein Platz im Tagesranking auf Facebook. Offensichtlich will die "Wiwo" sich durch digitale Daddelei nachwachsende Leserrohstoffe sichern.
"Wirtschaftswoche", 1/2016, S. 54 (Paid), wiwo.de, dailychallenge.wiwo.de (demnächst)

Wiwo daily challenge 600.Unnützes Wirtschaftswissen: Während Miriam Meckel, Chefredakteurin der “Wirtschaftswoche”, gerade für turi2 die Langsamkeit beim Lesen wiederentdeckt, erhöht ihre Online-Redaktion den Digitalstress. Täglich ab 16 Uhr soll der Wiwo.de-Nutzer 2016 sein Wirtschaftswissen unter Beweis stellen – in einer Art Wirtschaftsquiz mit dem schönen Namen Daily Challenge. Von Montag bis Freitag fragt die Redaktion aktuelles Business-Wissen ab – von Leitzins bis Steuersatz. Wer auch nur Sekunden zögert, bekommt Punkteabzug. Den besten Wirtschaftskennern winken Glasperlen bei Losglück Gewinne und ein Platz im Tagesranking auf Facebook. Offensichtlich will die “Wiwo” sich durch digitale Daddelei nachwachsende Leserrohstoffe sichern.
“Wirtschaftswoche”, 1/2016, S. 54 (Paid), wiwo.de, dailychallenge.wiwo.de (demnächst)

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Gipfeltreffen der Wirtschafts-Chefredakteurinnen.

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Miriam Meckel - Zanny Minton Beddoes 600 dpa
Weiblich, liberal, Chefredakteurin: "Handelsblatt"-Herausgeber Gabor Steingart hat in London "zwei der führenden Journalistinnen Europas" zusammengebracht. "Wiwo"-Chefin Miriam Meckel und "Economist"-Chefredakteurin Zanny Minton Beddoes diskutieren im Doppel-Interview über die Flüchtlingskrise, die Eurokrise und die Medienkrise. Letztere ist für Meckel aber gar keine Krise, "sondern eine Transformation". Auch Minton Beddoes sieht "unterm Strich mehr Gelegenheiten als Bedrohungen" und keine Gefahr für guten Journalismus, "der den Horizont der neugierigen Leser nachhaltig erweitert".

Dazu denke das britische Wirtschaftsblatt derzeit darüber nach, "wie wir den Kern des 'Economist'-Journalismus in 15-Minuten-Videos packen können". In Deutschland soll das Wiwo Lab "neue Formate ausprobieren", etwa sogenannte Explainers, kleine Videos, die mit geschriebenem Text statt mit Tonspur arbeiten, erklärt Meckel.

Magazine behalten dennoch ihre Berechtigung als "Informationsversicherung", die Orientierung gibt, so Meckel. Dabei müssten Journalisten verstehen, dass sie keinen "Alleinvertretungsanspruch" mehr haben. Beide Frauen eint nicht nur ihre Position und eine gewisse optische Ähnlichkeit, sondern auch die immer noch überraschten Reaktionen ihres Umfeldes: "Ich kann den Tag nicht abwarten, an dem das Frausein in Chefpositionen kein Thema mehr sein wird", sagt Minton Beddoes und Meckel ergänzt: "Es ändert sich derzeit so viel in der Medienbranche, da sollte eine Chefredakteurin die geringste Überraschung sein."
"Handelsblatt", S. 18 bis 21, blendle.com (Paid), turi2.de (Essay Miriam Meckel)

(Fotos: Rolf Vennenbernd, Karlheinz Schindler/ beide dpa)

Miriam Meckel - Zanny Minton Beddoes 600 dpa
Weiblich, liberal, Chefredakteurin: “Handelsblatt”-Herausgeber Gabor Steingart hat in London “zwei der führenden Journalistinnen Europas” zusammengebracht. “Wiwo”-Chefin Miriam Meckel und “Economist”-Chefredakteurin Zanny Minton Beddoes diskutieren im Doppel-Interview über die Flüchtlingskrise, die Eurokrise und die Medienkrise. Letztere ist für Meckel aber gar keine Krise, “sondern eine Transformation”. Auch Minton Beddoes sieht “unterm Strich mehr Gelegenheiten als Bedrohungen” und keine Gefahr für guten Journalismus, “der den Horizont der neugierigen Leser nachhaltig erweitert”.

Dazu denke das britische Wirtschaftsblatt derzeit darüber nach, “wie wir den Kern des ‘Economist’-Journalismus in 15-Minuten-Videos packen können”. In Deutschland soll das Wiwo Lab “neue Formate ausprobieren”, etwa sogenannte Explainers, kleine Videos, die mit geschriebenem Text statt mit Tonspur arbeiten, erklärt Meckel.

Magazine behalten dennoch ihre Berechtigung als “Informationsversicherung”, die Orientierung gibt, so Meckel. Dabei müssten Journalisten verstehen, dass sie keinen “Alleinvertretungsanspruch” mehr haben. Beide Frauen eint nicht nur ihre Position und eine gewisse optische Ähnlichkeit, sondern auch die immer noch überraschten Reaktionen ihres Umfeldes: “Ich kann den Tag nicht abwarten, an dem das Frausein in Chefpositionen kein Thema mehr sein wird”, sagt Minton Beddoes und Meckel ergänzt: “Es ändert sich derzeit so viel in der Medienbranche, da sollte eine Chefredakteurin die geringste Überraschung sein.”
“Handelsblatt”, S. 18 bis 21, blendle.com (Paid), turi2.de (Essay Miriam Meckel)

(Fotos: Rolf Vennenbernd, Karlheinz Schindler/ beide dpa)

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Stephanie Allerkamp-Witte übernimmt Geschäftsentwicklung der Handelsblatt Fachmedien.

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Stephanie Allerkamp-WitteHandelsblatt Fachmedien holt Stephanie Allerkamp-Witte, 38, für die Leitung der Geschäftsentwicklung. In der neu geschaffenen Position kümmert sich Allerkamp-Witte um den digitalen Wachstumskurs, den Ausbau aller Vertriebskanäle und die engere Vernetzung der Fachmedienprodukte mit "Handelsblatt" und "Wirtschaftswoche". Zuletzt war sie Bereichs- und Teamleiterin bei Wolters Kluwer.
per Mail

Stephanie Allerkamp-WitteHandelsblatt Fachmedien holt Stephanie Allerkamp-Witte, 38, für die Leitung der Geschäftsentwicklung. In der neu geschaffenen Position kümmert sich Allerkamp-Witte um den digitalen Wachstumskurs, den Ausbau aller Vertriebskanäle und die engere Vernetzung der Fachmedienprodukte mit “Handelsblatt” und “Wirtschaftswoche”. Zuletzt war sie Bereichs- und Teamleiterin bei Wolters Kluwer.
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Ludwig Eickemeyer wird Director Business Intelligence beim “Handelsblatt”.

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Ludwig Eickemeyer 150Verlagsgruppe Handelsblatt verpflichtet Ludwig Eickemeyer, 33, für den neu geschaffenen Posten Director Business Intelligence. Eickemeyer soll bei "Handelsblatt" und "Wirtschaftswoche" u.a. Strategien für das Neukundengeschäft entwickeln und umsetzen. Er hat zuvor u.a. beim britischen "Economist" gearbeitet.
kress.de

Ludwig Eickemeyer 150Verlagsgruppe Handelsblatt verpflichtet Ludwig Eickemeyer, 33, für den neu geschaffenen Posten Director Business Intelligence. Eickemeyer soll bei “Handelsblatt” und “Wirtschaftswoche” u.a. Strategien für das Neukundengeschäft entwickeln und umsetzen. Er hat zuvor u.a. beim britischen “Economist” gearbeitet.
kress.de

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Miriam Meckel ringt permanent mit dem Ungewöhnlichen.

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Miriam Meckel2 150Miriam Meckel findet das Gerede über Frauen und Männer in Führungspositionen genauso abgedroschen, wie die Unterscheidung zwischen vermeintlich harten Wirtschafts- und soften Gesellschaftsthemen. Zu diesem Ergebnis kommt Mara Delius in ihrem Portrait über die Chefin der "Wirtschaftswoche". Dennoch sei ihre Rolle immer noch ein "permanentes Ringen im Umgang mit den Ungewöhnlichen", sagt Meckel.
"Welt am Sonntag", S. 56 (Paid), blendle.com, turi2.de (Essay Meckel)

Miriam Meckel2 150Miriam Meckel findet das Gerede über Frauen und Männer in Führungspositionen genauso abgedroschen, wie die Unterscheidung zwischen vermeintlich harten Wirtschafts- und soften Gesellschaftsthemen. Zu diesem Ergebnis kommt Mara Delius in ihrem Portrait über die Chefin der “Wirtschaftswoche”. Dennoch sei ihre Rolle immer noch ein “permanentes Ringen im Umgang mit den Ungewöhnlichen”, sagt Meckel.
“Welt am Sonntag”, S. 56 (Paid), blendle.com, turi2.de (Essay Meckel)

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“Wirtschaftswoche” bringt regionalisierte Druckauflage.

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wiwo6-2016-150Wirtschaftswoche splittet die heutige Auflage und liefert in einem Immobilienschwerpunkt Detailanalysen für die jeweils tonangebende Großstadt. Neben Versionen für für Hamburg, Berlin, Köln und Düsseldorf, Frankfurt sowie München erscheint auch eine Ausgabe für die Provinz Regionen ausserhalb dieser Einzugsbereiche.
per Mail

wiwo6-2016-150Wirtschaftswoche splittet die heutige Auflage und liefert in einem Immobilienschwerpunkt Detailanalysen für die jeweils tonangebende Großstadt. Neben Versionen für für Hamburg, Berlin, Köln und Düsseldorf, Frankfurt sowie München erscheint auch eine Ausgabe für die Provinz Regionen ausserhalb dieser Einzugsbereiche.
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Miriam Meckel startet zuversichtlichen “Wiwo”-Newsletter.

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miriam-meckel150Miriam Meckel, Chefredakteurin der "Wirtschaftswoche", lebt ihre Vorliebe für glückliche Zufälle aus und startet einen Sonntags-Newsletter namens "Serendipity". Darin beschäftigt sie sich mit Innovation und ihren Umständen, erzählt Geschichten von "zufälligen Entdeckungen" und "unerwarteten Begegnungen". Mit dem kostenlosen Newsletter, der je sonntags um 15 Uhr verschickt wird, möchte Meckel ihre Leser "zuversichtlich stimmen".
per Mail, nl-services.com (Anmeldung)

miriam-meckel150Miriam Meckel, Chefredakteurin der “Wirtschaftswoche”, lebt ihre Vorliebe für glückliche Zufälle aus und startet einen Sonntags-Newsletter namens “Serendipity”. Darin beschäftigt sie sich mit Innovation und ihren Umständen, erzählt Geschichten von “zufälligen Entdeckungen” und “unerwarteten Begegnungen”. Mit dem kostenlosen Newsletter, der je sonntags um 15 Uhr verschickt wird, möchte Meckel ihre Leser “zuversichtlich stimmen”.
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Gabor Steingart will gegen Lufthansa klagen.

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Handelsblatt-H-150Verlagsgruppe Handelsblatt will gegen Lufthansa klagen, weil die Airline angeblich ihre marktbeherrschende Stellung ausnutze. Demnach zahle Lufthansa für Bordexemplare zu wenig und berechne dem Verlag für Transport, Verteilung und Beseitigung der Printprodukte zu hohe Gebühren. Es gehe um mehr als 15 Mio Euro, berichtet die "Welt am Sonntag". Gabor Steingart habe die Kanzlei des ehemaligen Bundestagsabgeordneten Peter Gauweiler mit der Ausarbeitung einer Klage beauftragt.
welt.de

Handelsblatt-H-150Verlagsgruppe Handelsblatt will gegen Lufthansa klagen, weil die Airline angeblich ihre marktbeherrschende Stellung ausnutze. Demnach zahle Lufthansa für Bordexemplare zu wenig und berechne dem Verlag für Transport, Verteilung und Beseitigung der Printprodukte zu hohe Gebühren. Es gehe um mehr als 15 Mio Euro, berichtet die “Welt am Sonntag”. Gabor Steingart habe die Kanzlei des ehemaligen Bundestagsabgeordneten Peter Gauweiler mit der Ausarbeitung einer Klage beauftragt.
welt.de

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Miriam Meckel schreibt Innovations-Newsletter.

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miriam-meckel150Miriam Meckel muss nun auch am Sonntag Newsletter schreiben. Neben ihrem freitäglichen Wirtschaftsnewsletter ist heute die erste Ausgabe von Serendipity erschienen. Der Innovations-Newsletter handelt von zufälligen Entdeckungen und unerwarteten Begegnungen, "die einem plötzlich eine neue Perspektive eröffnen".
twitter.com/mmeckel, nl-services.com (Anmeldung), turi2.de (Background)

miriam-meckel150Miriam Meckel muss nun auch am Sonntag Newsletter schreiben. Neben ihrem freitäglichen Wirtschaftsnewsletter ist heute die erste Ausgabe von Serendipity erschienen. Der Innovations-Newsletter handelt von zufälligen Entdeckungen und unerwarteten Begegnungen, “die einem plötzlich eine neue Perspektive eröffnen”.
twitter.com/mmeckel, nl-services.com (Anmeldung), turi2.de (Background)

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Publikumszeitschriften: “stern” weiterhin mit größtem Werbeumsatz.

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stern-Logo ohne Schriftzug 150stern bleibt mit 17,3 Mio Euro in den ersten Monaten 2016 die Publikumszeitschrift mit dem größten Werbeumsatz, errechnet Nielsen. Während der "Spiegel" leicht verliert und auf 16 Mio Euro kommt, steigert die "Bild am Sonntag" ihren Umsatz um 11 % auf 14,9 Mio Euro. Stärkster Gewinner ist die "Wirtschaftswoche" mit einem Zuwachs von 33 % auf 5,9 Mio Euro.
meedia.de

stern-Logo ohne Schriftzug 150stern bleibt mit 17,3 Mio Euro in den ersten Monaten 2016 die Publikumszeitschrift mit dem größten Werbeumsatz, errechnet Nielsen. Während der “Spiegel” leicht verliert und auf 16 Mio Euro kommt, steigert die “Bild am Sonntag” ihren Umsatz um 11 % auf 14,9 Mio Euro. Stärkster Gewinner ist die “Wirtschaftswoche” mit einem Zuwachs von 33 % auf 5,9 Mio Euro.
meedia.de

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Stephanie Heise verlässt “Wiwo” zur Verbraucherzentrale.

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Stephanie Heise-150Wirtschaftswoche verliert ihre Ressortleiterin Unternehmen und Märkte, Stephanie Heise, 49, an die Verbraucherzentrale NRW. Heise wird in der Geschäftsleitung den Bereich Verbraucherfinanzen leiten. Sie ist seit 1998 bei der "Wiwo".
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Stephanie Heise-150Wirtschaftswoche verliert ihre Ressortleiterin Unternehmen und Märkte, Stephanie Heise, 49, an die Verbraucherzentrale NRW. Heise wird in der Geschäftsleitung den Bereich Verbraucherfinanzen leiten. Sie ist seit 1998 bei der “Wiwo”.
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“Wirtschaftswoche” betritt #neuland.

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Wirtschaftswoche Global neuland 600
Digitalnachhilfe aus Düsseldorf: Die "Wirtschaftswoche" legt heute zusätzlich zur wöchentlichen Ausgabe das Sonderheft "Wirtschaftswoche Global" an den Kiosk und in die Briefkästen der Abonnenten. Das Heft unter dem Motto "#neuland" kommt als eine Art Gradmesser der Digitalisierung der deutschen Wirtschaft. Auf 92 Seiten fragt es u.a. Spitzenmanager großer Unternehmen, was sie über die Digitalisierung denken und welche Führungsqualitäten Chefs heutzutage brauchen.

Miriam Meckel sieht in ihrem Editorial noch "viel unbekanntes virtuelles Gebiet", das es zu erobern gilt. Die Chefredakteurin gibt Bundeskanzlerin Angela Merkel recht, die den Begriff Neuland vor drei Jahren geprägt hat. Neuland zu betreten, sei kein "Zeichen von Dummheit oder Ignoranz", sondern ein "mutiges Unterfangen". "Wirtschaftswoche Global" ist unter der Leitung von "Wiwo"-Redakteur Daniel Rettig und in Zusammenarbeit mit einem Forschungsprojekt des Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet der Deutschen Post entstanden. Es liegt mit gut 100.000 Auflage für 8,90 Euro am Kiosk, Abonnenten bekommen das Sonderheft kostenlos.
turi2 - eigene Infos, kaufhaus.handelsblatt.com (E-Magazin), blendle.com (Paid)

Wirtschaftswoche Global neuland 600
Digitalnachhilfe aus Düsseldorf: Die “Wirtschaftswoche” legt heute zusätzlich zur wöchentlichen Ausgabe das Sonderheft “Wirtschaftswoche Global” an den Kiosk und in die Briefkästen der Abonnenten. Das Heft unter dem Motto “#neuland” kommt als eine Art Gradmesser der Digitalisierung der deutschen Wirtschaft. Auf 92 Seiten fragt es u.a. Spitzenmanager großer Unternehmen, was sie über die Digitalisierung denken und welche Führungsqualitäten Chefs heutzutage brauchen.

Miriam Meckel sieht in ihrem Editorial noch “viel unbekanntes virtuelles Gebiet”, das es zu erobern gilt. Die Chefredakteurin gibt Bundeskanzlerin Angela Merkel recht, die den Begriff Neuland vor drei Jahren geprägt hat. Neuland zu betreten, sei kein “Zeichen von Dummheit oder Ignoranz”, sondern ein “mutiges Unterfangen”. “Wirtschaftswoche Global” ist unter der Leitung von “Wiwo”-Redakteur Daniel Rettig und in Zusammenarbeit mit einem Forschungsprojekt des Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet der Deutschen Post entstanden. Es liegt mit gut 100.000 Auflage für 8,90 Euro am Kiosk, Abonnenten bekommen das Sonderheft kostenlos.
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Dieter von Holtzbrinck übergibt Führung seines Verlags an Michael Grabner.

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Dieter von Holtzbrinck, Michael Grabner 600
Stabwechsel in Stuttgart: Dieter von Holtzbrinck (Foto links), 74, zieht sich zu seinem 75. Geburtstag aufs Altenteil zurück. Er übergibt die Rolle als Aufsichtsratschef von DvH Medien an seinen bisherigen Vize und langjährigen Weggefährten Michael Grabner, auch schon 67. Als Vize kommt der österreichische Verleger Eugen Russ dazu - mit 55 Jahren der einzige, der noch nicht im Rentenalter ist.

Michael Grabner war über Jahrzehnte engster Vertrauter für Dieter von Holtzbrinck, Berater und Macher. 1991 kam er als Geschäftsführer der Georg von Holtzbrinck GmbH nach Stuttgart und musste gehen, als der jüngere Holtzbrinck-Bruder Stefan die Verlagsgruppe 2007 übernahm. Zwei Jahre später löste Dieter von Holtzbrinck die Zeitungsverlage aus der Gruppe heraus und holte seinen engen Vertrauten Grabner als Berater zurück.

Der neue Aufsichtsratschef kontrolliert vor allem das Trio der operativ aktiven Juniorverleger Gabor Steingart, "Handelsblatt", Rainer Esser, "Zeit", und Sebastian Turner, "Tagesspiegel". Alle drei sind gelernte Journalisten mit starkem verlegerischen Impetus, die mit Verve den Umbau der früheren Printhäuser zu diversifizierten Medienmarken vorantreiben. Esser ist ein Meister der Diversifikation, Steingart ein glänzende Verkäufer und Turner ein leises Vermarktungsgenie. Alle drei wetteifern um die Gunst von DvH.

Dieter von Holtzbrinck übergibt seine Verantwortung zum 29. September, an diesem Tag feiert der Verleger seinen 75. Geburtstag. Die Verlage von "Zeit", "Handelsblatt" und "Tagesspiegel" sieht er in "ausgezeichneter" Verfassung, sodass er "mit besten Gewissen" abgebe. Er freue sich auf seine "Rolle als nicht operativer Verleger". (Fotos: dpa)
per Mail

Mitarbeit: Peter Turi

Dieter von Holtzbrinck, Michael Grabner 600
Stabwechsel in Stuttgart: Dieter von Holtzbrinck (Foto links), 74, zieht sich zu seinem 75. Geburtstag aufs Altenteil zurück. Er übergibt die Rolle als Aufsichtsratschef von DvH Medien an seinen bisherigen Vize und langjährigen Weggefährten Michael Grabner, auch schon 67. Als Vize kommt der österreichische Verleger Eugen Russ dazu – mit 55 Jahren der einzige, der noch nicht im Rentenalter ist.

Michael Grabner war über Jahrzehnte engster Vertrauter für Dieter von Holtzbrinck, Berater und Macher. 1991 kam er als Geschäftsführer der Georg von Holtzbrinck GmbH nach Stuttgart und musste gehen, als der jüngere Holtzbrinck-Bruder Stefan die Verlagsgruppe 2007 übernahm. Zwei Jahre später löste Dieter von Holtzbrinck die Zeitungsverlage aus der Gruppe heraus und holte seinen engen Vertrauten Grabner als Berater zurück.

Der neue Aufsichtsratschef kontrolliert vor allem das Trio der operativ aktiven Juniorverleger Gabor Steingart, “Handelsblatt”, Rainer Esser, “Zeit”, und Sebastian Turner, “Tagesspiegel”. Alle drei sind gelernte Journalisten mit starkem verlegerischen Impetus, die mit Verve den Umbau der früheren Printhäuser zu diversifizierten Medienmarken vorantreiben. Esser ist ein Meister der Diversifikation, Steingart ein glänzende Verkäufer und Turner ein leises Vermarktungsgenie. Alle drei wetteifern um die Gunst von DvH.

Dieter von Holtzbrinck übergibt seine Verantwortung zum 29. September, an diesem Tag feiert der Verleger seinen 75. Geburtstag. Die Verlage von “Zeit”, “Handelsblatt” und “Tagesspiegel” sieht er in “ausgezeichneter” Verfassung, sodass er “mit besten Gewissen” abgebe. Er freue sich auf seine “Rolle als nicht operativer Verleger”. (Fotos: dpa)
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Mitarbeit: Peter Turi

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“DUB-Unternehmer-Magazin” druckt 50.000 Hefte mehr.

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DUB-Unternehmer-Magazin150DUB Unternehmer-Magazin erhöht die Auflage seiner Sommerausgabe um 50.000 auf 297.691 Exemplare. Zwei Drittel davon liegen als Supplement dem "Handelsblatt" und der Abo-Auflage der "Wirtschaftswoche" bei, 60.000 Hefte werden an Flughäfen und Airlines verteilt. Am Kiosk kostet das 176-Seiten-Heft 4,70 Euro. Herausgeber des Magazins ist DUB.de, eine Plattform, auf der Unternehmer Nachfolger für ihre Firma suchen können. Die Hamburger Kommunikationsagentur JDB Media produziert das vierteljährlich erscheinende Magazin.
presseportal.de

DUB-Unternehmer-Magazin150DUB Unternehmer-Magazin erhöht die Auflage seiner Sommerausgabe um 50.000 auf 297.691 Exemplare. Zwei Drittel davon liegen als Supplement dem “Handelsblatt” und der Abo-Auflage der “Wirtschaftswoche” bei, 60.000 Hefte werden an Flughäfen und Airlines verteilt. Am Kiosk kostet das 176-Seiten-Heft 4,70 Euro. Herausgeber des Magazins ist DUB.de, eine Plattform, auf der Unternehmer Nachfolger für ihre Firma suchen können. Die Hamburger Kommunikationsagentur JDB Media produziert das vierteljährlich erscheinende Magazin.
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Philipp Alvares bekommt beim “manager magazin” mehr zu tun.

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Manager Magazin Logomanager magazin gibt Philipp Alvares die Verantwortung für Telekommunikations-Themen - zusätzlich zu seinem bisherigen Gebiet, der Digitalwirtschaft, berichtet Kai-Hinrich Renner. Alveres füllt die Lücke, die seine bisherige Kollegin Astrid Maier hinterlässt, die zur "Wirtschaftswoche" wechselt. Unterstützung bekommt er ab November von Jonas Rest, der von der "Berliner Zeitung" Zeitung kommt. Rest soll sich um IT- und Auto-Themen kümmern und damit auch Auto-Experte Michael Freitag entlasten.
handelsblatt.com (letzter Absatz), turi2.de (Background)

Manager Magazin Logomanager magazin gibt Philipp Alvares die Verantwortung für Telekommunikations-Themen – zusätzlich zu seinem bisherigen Gebiet, der Digitalwirtschaft, berichtet Kai-Hinrich Renner. Alveres füllt die Lücke, die seine bisherige Kollegin Astrid Maier hinterlässt, die zur “Wirtschaftswoche” wechselt. Unterstützung bekommt er ab November von Jonas Rest, der von der “Berliner Zeitung” Zeitung kommt. Rest soll sich um IT- und Auto-Themen kümmern und damit auch Auto-Experte Michael Freitag entlasten.
handelsblatt.com (letzter Absatz), turi2.de (Background)

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Oliver Stock wird Vize-Chef der “Wirtschaftswoche”.

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Oliver_Stock_150Wirtschaftswoche beruft Oliver Stock, 51, zum Vize-Chefredakteur neben Miriam Meckel und Vize-Chefredakteur Hauke Reimer. Stock, zuletzt Chefredakteur beim Startup Sentifi, soll die Themen Mittelstand, Digitalisierung und Geldanlage vorantreiben.
Konrad Handschuch, bisher Leiter des Ressorts Wirtschaft & Politik, verlässt das Blatt, Nachfolger wird Gregor-Peter Schmitz, Leiter des Hauptstadtbüros in Berlin. Reimer übernimmt das Ressort Unternehmen & Märkte von Reinhold Böhmer, der künftig als Reporter arbeitet. Oliver Stock verantwortet dafür das Geld-Ressort, das bislang Reimer leitet.
meedia.de

Oliver_Stock_150Wirtschaftswoche beruft Oliver Stock, 51, zum Vize-Chefredakteur neben Miriam Meckel und Vize-Chefredakteur Hauke Reimer. Stock, zuletzt Chefredakteur beim Startup Sentifi, soll die Themen Mittelstand, Digitalisierung und Geldanlage vorantreiben.
Konrad Handschuch, bisher Leiter des Ressorts Wirtschaft & Politik, verlässt das Blatt, Nachfolger wird Gregor-Peter Schmitz, Leiter des Hauptstadtbüros in Berlin. Reimer übernimmt das Ressort Unternehmen & Märkte von Reinhold Böhmer, der künftig als Reporter arbeitet. Oliver Stock verantwortet dafür das Geld-Ressort, das bislang Reimer leitet.
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Retweet: Miriam Meckel liest in luftiger Höhe.

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