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Channel: Wirtschaftswoche – turi2
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Party-Video-Tipp: 70 Jahre “Handelsblatt” und 90 Jahre “Wirtschaftswoche”.

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Gabor Steingart 70 Jahre HBLVideo-Tipp: Die Verlagsgruppe Handelsblatt hat gestern Abend den 90. Geburtstag der "Wirtschaftswoche" und den 70. des "Handelsblatts" gefeiert. Das Video der offensichtlich rauschenden Party in einem Beach-Club in Düsseldorf zeigt u.a. Gabor Steingart, Sven Afhüppe und Miriam Meckel beim Feiern.
handelsblatt.com (90-Sek-Video)

Gabor Steingart 70 Jahre HBLVideo-Tipp: Die Verlagsgruppe Handelsblatt hat gestern Abend den 90. Geburtstag der “Wirtschaftswoche” und den 70. des “Handelsblatts” gefeiert. Das Video der offensichtlich rauschenden Party in einem Beach-Club in Düsseldorf zeigt u.a. Gabor Steingart, Sven Afhüppe und Miriam Meckel beim Feiern.
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“Wirtschaftswoche” startet Wirtschaftswoche Club.

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Miriam Meckel, Wirtschaftswoche Club 600
Leser-Blatt-Bindung à la Steingart: Die "Wirtschaftswoche" macht nach, was beim Schwesterschiff "Handelsblatt" offenbar gut funktioniert und gründet einen Wirtschaftsclub. Voraussetzung für die Mitgliedschaft ist ein "Wirtschaftswoche"-Abo - egal, ob gedruckt oder digital. Herzstück des Clubs soll das sogenannte Wiwo Netzwerk sein, eine Veranstaltungsreihe mit Entscheidern aus Wirtschaft und Politik, zu der Club-Mitglieder kostenlosen Zugang erhalten. Außerdem können Mitglieder den Redakteuren in Werkstattgesprächen mit prominenten Interview-Partnern über die Schulter gucken. Dazu kommen Anlage- und Investment-Tipps und die Möglichkeit, das Ersparte in Kunst, Wein und Reisen zu investieren.

Abonnenten können die Mitgliedschaft online aktivieren. Die "Wirtschaftswoche" rührt für den Club die Werbetrommel in den verlagseigenen Zeitungen, will aber auch in "FAZ", "Süddeutscher Zeitung", "Focus", "Welt" und anderen für den neuen Exklusiv-Zugang zu den "Wiwo"-Nebengeschäften Anzeigen schalten. (Foto: Screenshot, wiwo.de)
vhb.de

Miriam Meckel, Wirtschaftswoche Club 600
Leser-Blatt-Bindung à la Steingart: Die “Wirtschaftswoche” macht nach, was beim Schwesterschiff “Handelsblatt” offenbar gut funktioniert und gründet einen Wirtschaftsclub. Voraussetzung für die Mitgliedschaft ist ein “Wirtschaftswoche”-Abo – egal, ob gedruckt oder digital. Herzstück des Clubs soll das sogenannte Wiwo Netzwerk sein, eine Veranstaltungsreihe mit Entscheidern aus Wirtschaft und Politik, zu der Club-Mitglieder kostenlosen Zugang erhalten. Außerdem können Mitglieder den Redakteuren in Werkstattgesprächen mit prominenten Interview-Partnern über die Schulter gucken. Dazu kommen Anlage- und Investment-Tipps und die Möglichkeit, das Ersparte in Kunst, Wein und Reisen zu investieren.

Abonnenten können die Mitgliedschaft online aktivieren. Die “Wirtschaftswoche” rührt für den Club die Werbetrommel in den verlagseigenen Zeitungen, will aber auch in “FAZ”, “Süddeutscher Zeitung”, “Focus”, “Welt” und anderen für den neuen Exklusiv-Zugang zu den “Wiwo”-Nebengeschäften Anzeigen schalten. (Foto: Screenshot, wiwo.de)
vhb.de

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“Wirtschaftswoche” legt Jubiläums-Sonderheft an den Kiosk.

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wirtschaftswoche_150Wirtschaftswoche feiert ihr 90-jähriges Jubiläum mit einer 164-seitigen Sonderausgabe, die am 26. September für 5,50 Euro am Kiosk liegt. Sie enthält u.a. Interviews und Streitgespräche von und mit Politikern und Managern und Einblicke in den Redaktionsalltag. Als Geburtstagsgeschenk gibt’s von der Verlagsgruppe Handelsblatt eine Anzeigenkampagne u.a. in "Welt", "FAZ", "Focus" und "Zeit" dazu.
dnv-online.net

wirtschaftswoche_150Wirtschaftswoche feiert ihr 90-jähriges Jubiläum mit einer 164-seitigen Sonderausgabe, die am 26. September für 5,50 Euro am Kiosk liegt. Sie enthält u.a. Interviews und Streitgespräche von und mit Politikern und Managern und Einblicke in den Redaktionsalltag. Als Geburtstagsgeschenk gibt’s von der Verlagsgruppe Handelsblatt eine Anzeigenkampagne u.a. in “Welt”, “FAZ”, “Focus” und “Zeit” dazu.
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Rebecca Eisert wechselt von der “Wirtschaftswoche” zur “Automobilwoche”.

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rebecca-eisert-150Automobilwoche wirbt Rebecca Eisert bei der "Wirtschaftswoche" ab, wo sie bisher als Wirtschaftsredakteurin mit Schwerpunkt Automobilbranche tätig ist. Als Leitende Redakteurin Digital verantwortet sie ab November den gesamten Digitalauftritt der Automobilwoche, von der Webseite über das Datencenter bis hin zum Job-Portal.
per Mail

rebecca-eisert-150Automobilwoche wirbt Rebecca Eisert bei der “Wirtschaftswoche” ab, wo sie bisher als Wirtschaftsredakteurin mit Schwerpunkt Automobilbranche tätig ist. Als Leitende Redakteurin Digital verantwortet sie ab November den gesamten Digitalauftritt der Automobilwoche, von der Webseite über das Datencenter bis hin zum Job-Portal.
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Zitat: Dieter von Holtzbrinck hatte an der “Wirtschaftswoche” anfangs nur wenig Freude.

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Dieter von Holtzbrinck 2013-150"Nur vordergründig sind Zeitungsmachen und Magazinverlegen fast das Gleiche."

Verleger Dieter von Holtzbrinck gibt im Editorial der Jubiläumsausgabe der "Wirtschaftswoche" zu, anfangs mehr Sorgen um das Magazin gehabt zu haben als Freude daran. Zuvor hatte er seinen Vater gedrängt, das Blatt von Gerd Bucerius zu übernehmen.
"Wirtschaftswoche", Ausgabe zum 90. Jubiläum, S. 12, blende.com (Paid)

Dieter von Holtzbrinck 2013-150“Nur vordergründig sind Zeitungsmachen und Magazinverlegen fast das Gleiche.”

Verleger Dieter von Holtzbrinck gibt im Editorial der Jubiläumsausgabe der “Wirtschaftswoche” zu, anfangs mehr Sorgen um das Magazin gehabt zu haben als Freude daran. Zuvor hatte er seinen Vater gedrängt, das Blatt von Gerd Bucerius zu übernehmen.
“Wirtschaftswoche”, Ausgabe zum 90. Jubiläum, S. 12, blende.com (Paid)

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Kiosk-Anzeige: 90 Jahre “Wirtschaftswoche”– Jubiläums-Ausgabe jetzt am Kiosk.

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wirtschaftswoche-90-jahre-titelseite-600
Neu am Kiosk: Wirtschaftswoche - 90 Jahre, die Jubiläumsausgabe.
Verleger Dieter von Holtzbrinck schreibt über den Kauf des Magazins durch seinen Vater, Chefredakteurin Miriam Meckel schwärmt von den guten Seiten des Älterwerdens, Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Internet-Unternehmer Oliver Samwer diskutieren über den Digital-Standort Deutschland.
kaufhaus.handelsblatt.com (Digital- oder Printausgabe für 5,50 Euro)

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Neu am Kiosk: Wirtschaftswoche – 90 Jahre, die Jubiläumsausgabe.
Verleger Dieter von Holtzbrinck schreibt über den Kauf des Magazins durch seinen Vater, Chefredakteurin Miriam Meckel schwärmt von den guten Seiten des Älterwerdens, Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Internet-Unternehmer Oliver Samwer diskutieren über den Digital-Standort Deutschland.
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Zitat: Miriam Meckel schätzt klassische Medien mehr als je zuvor.

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miriam-meckel150"Medien haben eine wichtige Funktion, weil immer mehr Menschen im Internet in einem Egotunnel tauchen."

Chefredakteurin Miriam Meckel zeigt sich zum 90. Geburtstag der "Wirtschaftswoche" einmal mehr als Intimkennerin des Internets.
turi2 vor Ort in Düsseldorf

miriam-meckel150“Medien haben eine wichtige Funktion, weil immer mehr Menschen im Internet in einem Egotunnel tauchen.”

Chefredakteurin Miriam Meckel zeigt sich zum 90. Geburtstag der “Wirtschaftswoche” einmal mehr als Intimkennerin des Internets.
turi2 vor Ort in Düsseldorf

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Kiosk-Kolumnist Michalis Pantelouris tritt die “Wirtschaftswoche” in die Tonne.

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wiwo-42_2016-150Wirtschaftswoche wirkt wie eine Zeitung von 1991 – durcheinander, nichtssagend und technisch beschränkt, grantelt Kiosk-Kolumnist Michalis Pantelouris. Die Grafik-Abteilung sei wohl unterbesetzt, das Ergebnis lieblos. In der Bildauswahl erkennt Pantelouris die Wollust eines 19-jährigen Starlets, das einen 91-jährigen Milliardär geheiratet habe.
uebermedien.de (Paid)

wiwo-42_2016-150Wirtschaftswoche wirkt wie eine Zeitung von 1991 – durcheinander, nichtssagend und technisch beschränkt, grantelt Kiosk-Kolumnist Michalis Pantelouris. Die Grafik-Abteilung sei wohl unterbesetzt, das Ergebnis lieblos. In der Bildauswahl erkennt Pantelouris die Wollust eines 19-jährigen Starlets, das einen 91-jährigen Milliardär geheiratet habe.
uebermedien.de (Paid)

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Zitat: Miriam Meckel will kein rein männliches Internet.

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miriam-meckel150"Wenn das Internet nur von Männern gestaltet wird, werden bestimmte Bereiche komplett ausgeklammert."

Miriam Meckel, Chefredakteurin der "Wirtschaftswoche", wünscht sich mehr Frauen in Tech-Berufen.
app.wiwo.de

miriam-meckel150“Wenn das Internet nur von Männern gestaltet wird, werden bestimmte Bereiche komplett ausgeklammert.”

Miriam Meckel, Chefredakteurin der “Wirtschaftswoche”, wünscht sich mehr Frauen in Tech-Berufen.
app.wiwo.de

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turi2 edition3: “Wiwo”-Chefin Miriam Meckel über die Ambivalenz der Globalisierung.

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Miriam Meckel, Chefredakteurin der “Wirtschaftswoche”, erklärt im Containerhafen Duisburg die Globalisierung – und scheut fürs turi2-Fotoshooting und -Video weder große Höhen noch die bedrohliche Nähe eines Radladers. Wir haben das Interview transkribiert. Wir starten damit eine Serie von 22 Videos, die wir für die Titelproduktion “Deutschland liest” der turi2 edition3 gedreht haben.

Miriam Meckel, Sie kennen wahrscheinlich das Zitat von Kurt Tucholsky: “Was die Lage der Weltwirtschaft angeht, so ist sie verflochten.” Wer erklärt uns diese Verflochtenheit?
Kurt Tucholsky hat recht: Die Welt ist verflochten, die Globalisierung lässt sich nicht zurückdrehen. Ich glaube, niemand erklärt uns die Verflochtenheit ganz, weil sie so kompliziert, so komplex ist, dass man sie gar nicht im Ganzen erklären kann. Aber viele versuchen es: Die Wissenschaft versucht es, Ökonomen versuchen es und wir als “Wirtschaftswoche” versuchen es natürlich auch.

Ist die Globalisierung Segen oder Fluch?
Wenn wir beide uns unterhalten, würden wir vielleicht zu dem Ergebnis kommen, sie ist Segen, sie gehört eben zur modernen Wirtschaft dazu. Wir profitieren davon, die westliche Welt, die entwickelten Staaten profitieren davon. Insgesamt bin ich eine Verfechterin von Freihandel. Wir müssen aber zur Kenntnis nehmen, dass es Globalisierungsverlierer gibt. Wenn Sie in die Favelas in Südamerika gehen, dann sehen Sie, dass Globalisierung eine dunkle Seite hat. Trotzdem ist die Globalisierung im Ganzen eine richtige und gute Entwicklung, von der wir in der Mehrheit profitieren.

Es gibt viele Fragen zur Globalisierung. Muss die Chefredakteurin der “Wirtschaftswoche” auf jede Frage eine Antwort haben?
Nein, auf keinen Fall. Ich glaube, im Gegenteil: Sie muss sich mit jeder Frage, die auftaucht, beschäftigen, sie sollte neugierig sein, das tun zu wollen. Wenn Sie behaupten würde, sie hätte auf jede Frage eine Antwort, dann wäre sie größenwahnsinnig und keine gute Chefredakteurin.

Der zweite große Trend ist die Digitalisierung – ist die Segen oder Fluch? Für Sie?
Ich glaube, dass die Digitalisierung in jedem Fall ein Segen ist. Sie ist eine unfassbare Chance, Dinge weiterzuentwickeln, Neues zu erfinden. Auch da geht es darum, dass wir diskutieren, wo auch Dinge schieflaufen und daraus Konsequenzen ziehen. Ich selber profitiere enorm von der Digitalisierung. Wir haben nie eine Welt gehabt, wo wir so viel Wissen und Informationen zugänglich hatten, wie das heute der Fall ist. Aber wir müssen es gestalten.

Und für die Verlage?
Die Verlage haben es schwer, auch weil sie zu lange gedacht haben, sie würden Papier verarbeiten und nicht Informationen. Das hat sich längst geändert, aber der Prozess dauert an. Für unsere Geschäftsmodelle, für unsere Wertschöpfung ist die Digitalisierung eine echte Herausforderung.

Die Gefahr ist, dass Leser weggehen von Print und sich online woanders informieren.
Wir müssen schon unterscheiden, wo die Leser hingehen. Sie gehen ja nicht alle weg von dem Magazin, sie nutzen es nur zunehmend als E-Paper, als digitales Produkt. Und das ist ja vollkommen in Ordnung. Ob jemand gedruckt lesen will oder digital ist mir erstmal egal. Hauptsache, er mag das Produkt, das durch eine professionelle journalistische Redaktion erstellt ist. Und ich glaube, dafür gibt es weiter Bedarf. Wir leben ja in einer Informationsflut, wo jeder eigentlich überfordert ist, sich in diesem ganzen Wust die Dinge rauszusuchen, die wichtig sind. Dafür sind Medien da, die müssen ihre Arbeit immer wieder überprüfen und gucken, ob sie in der Zeit richtig liegen. Aber die Nachfrage ist da. Ich glaube auch daran, dass das Papier bestehen bleibt. Ich glaube, es wird weniger werden, es wird ein eher elitäres, teureres Produkt werden. Damit müssen wir umgehen.

Wie stellen Sie persönlich sich auf die Digitalisierung ein?
Ich probiere alles aus, was neu auf den Markt kommt, schaue mich frühzeitig um, um die Entwicklungen einschätzen zu können. Und ich habe einen spielerischen Zugang. Nicht alles, was im Markt entsteht, muss man ernst nehmen, und Ernsthaftigkeit ist nicht der einzige Ansatz, um Digitalisierung zu verstehen. Es macht doch Spaß, zum ersten Mal mit einem Chatbot zu reden. Ich will wissen, warum die Menschen auf den Straße rumlaufen und virtuelle Monster jagen, auch um zu beantworten: wo sind unsere Pokemons in der Medienwirtschaft? 

Welche Strategie verfolgt die “Wirtschaftswoche”?
Mutig sein und Dinge ausprobieren.

Warum braucht die “Wirtschaftswoche” neben einem Wochenmagazin und einer Website eigentlich einen Club?
Weil sich die Medienwelt auch hier ändert. Unsere Leserinnen und Leser sind nicht länger Informationsempfänger, waren es vermutlich nie, aber vor zwanzig Jahren hat das niemanden interessiert. Jetzt interessiert uns sehr, was sie denken. Wir möchten mit ihnen ins Gespräch kommen, unsere Experten und unser Redaktionsteam mit ihnen ins Gespräch bringen und auch Plattform für den Austausch der Leser untereinander sein. Klassisches Abo war also gestern, heute ist es der Club, die analog-digitale Version der Community: eine Gemeinschaft, die sich im Internet, aber auch im realen Leben zu allen Fragen der Wirtschaft austauscht.

Warum ist Live-Journalismus so ein enormes Wachstumsfeld geworden?
Weil das Erlebnis zählt. Die Menschen lesen ja auch noch, daran hat sich gar nicht viel geändert. Aber wir vollziehen jetzt nach, was andere Industrien nach langen Lernprozessen auch gemacht haben: zurück von der Produkt- zur Erlebnisorientierung. Warum floriert in die Musikbranche der Konzert- und Festivalbetrieb? Weil es toll ist, live dabei zu sein. Wenn ich die Menschen live erleben kann, mit ihnen sprechen kann, über die ich sonst nur lese, dann ist das ein Mehrwert, den wollen wir für den Journalismus ebenfalls wertschätzen und heben.

Muss auch eine Magazin-Chefredakteurin heutzutage ein Moderatorin und Entertainerin sein?
Nö, muss sie nicht, schadet aber nicht, oder sagen wir: hilft, gerade wenn es um Live-Journalismus geht.

Die Foto-Geschichte “Deutschland liest” finden Sie in der turi2 edition3. Jetzt bei turi2 kaufen, bei Amazon bestellen, die Buchreihe abonnieren oder zum Kiosk gehen.

turi3ad

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Zitat: Miriam Meckel will mutig sein und Dinge probieren.

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miriam-meckel-150"Mutig sein und Dinge ausprobieren."

"Wirtschaftswoche"-Chefredakteurin Miriam Meckel im Interview für die turi2 edition3 über ihre Strategie für die "Wirtschaftswoche".
turi2.de (inklusive 4-Min-Interview)

miriam-meckel-150“Mutig sein und Dinge ausprobieren.”

“Wirtschaftswoche”-Chefredakteurin Miriam Meckel im Interview für die turi2 edition3 über ihre Strategie für die “Wirtschaftswoche”.
turi2.de (inklusive 4-Min-Interview)

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Miriam Meckel bleibt an der Spitze der “Wirtschaftswoche”.

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miriam-meckel-150Miriam Meckel, 49, bleibt Chefredakteurin der "Wirtschaftswoche". Ihre Beurlaubung als Professorin an der Uni Sankt Gallen wäre ursprünglich Mitte 2017 ausgelaufen, doch Meckel bleibt dem Hörsaal zugunsten der Redaktion länger fern. Sie wolle "Wiwo" vor allem digital weiterentwickeln, sagt Meckel dem "Medium Magazin".
bild.de, dwdl.de

miriam-meckel-150Miriam Meckel, 49, bleibt Chefredakteurin der “Wirtschaftswoche”. Ihre Beurlaubung als Professorin an der Uni Sankt Gallen wäre ursprünglich Mitte 2017 ausgelaufen, doch Meckel bleibt dem Hörsaal zugunsten der Redaktion länger fern. Sie wolle “Wiwo” vor allem digital weiterentwickeln, sagt Meckel dem “Medium Magazin”.
bild.de, dwdl.de

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Lese-Tipp: “Wirtschaftswoche” analysiert die Krise bei H&M.

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h-und-m-logoModekette H&M hat einst das Prinzip Fast Fashion erfunden, wird inzwischen aber von der Konkurrenz überholt. Als Problem sieht Autor Mario Brück etwa bei Managern, die auf den Ruhestand warten, während die Filial-Mitarbeiter wechseln wie im Taubenschlag. Der Umsatz pro Quadratmeter Verkaufsfläche sinkt seit mehr als 10 Jahren.
"Wirtschaftswoche", 46/2016, S. 41, blendle.com (Paid)

h-und-m-logoModekette H&M hat einst das Prinzip Fast Fashion erfunden, wird inzwischen aber von der Konkurrenz überholt. Als Problem sieht Autor Mario Brück etwa bei Managern, die auf den Ruhestand warten, während die Filial-Mitarbeiter wechseln wie im Taubenschlag. Der Umsatz pro Quadratmeter Verkaufsfläche sinkt seit mehr als 10 Jahren.
“Wirtschaftswoche”, 46/2016, S. 41, blendle.com (Paid)

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Google fördert Software-Projekt der “Wirtschaftswoche”.

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wirtschaftswoche-freitag-150Wirtschaftswoche bekommt Fördergeld aus Googles Digital News Initiative: Der Suchkonzern unterstützt die Entwicklung der Webdesign-Software Storyflow mit einem sechsstelligen Betrag. Das Programm soll es Redakteuren und Layoutern ohne Programmier-Kenntnisse ermöglichen, individuell gestaltete, teilweise animierte Inhalte für den Online-Auftritt zu produzieren.
per Mail

wirtschaftswoche-freitag-150Wirtschaftswoche bekommt Fördergeld aus Googles Digital News Initiative: Der Suchkonzern unterstützt die Entwicklung der Webdesign-Software Storyflow mit einem sechsstelligen Betrag. Das Programm soll es Redakteuren und Layoutern ohne Programmier-Kenntnisse ermöglichen, individuell gestaltete, teilweise animierte Inhalte für den Online-Auftritt zu produzieren.
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Klick-Tipp: “WiWo” macht den VW-Skandal zum Newsgame.

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wiwo-vw-spiel-150Klick-Tipp: Die "Wirtschaftswoche" veräppelt VW mit einem Online-Spiel zum Dieselskandal. Der Nutzer muss die Rolle eines besonders skrupellosen Managers einnehmen. Während das Spiel echte Stationen des Skandals verarbeitet, tickt die Bonuszahlungs-Uhr.
wiwo.de

wiwo-vw-spiel-150Klick-Tipp: Die “Wirtschaftswoche” veräppelt VW mit einem Online-Spiel zum Dieselskandal. Der Nutzer muss die Rolle eines besonders skrupellosen Managers einnehmen. Während das Spiel echte Stationen des Skandals verarbeitet, tickt die Bonuszahlungs-Uhr.
wiwo.de

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Beat Balzli wird Chefredakteur der “Wirtschaftswoche”, Miriam Meckel Herausgeberin.

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beat-balzli-miriam-meckel-600Neuer Beat in Düsseldorf: Die "WirtschaftsWoche" holt Beat Balzli, 50, von WeltN24 und macht ihn ab April zum Chefredakteur. Miriam Meckel, 49, bleibt an Bord und wechselt auf den Posten der Herausgeberin. Meckel soll, befreit vom tagesaktuellen Stress, u.a. den WirtschaftsWoche Club mit Live-Formaten weiterentwickeln und kluge Essays beisteuern. Balzli, derzeit zuständig für "Welt am Sonntag", verantwortet die Redaktion Print und Online.

Die neue Aufgabenteilung kommt überraschend: Meckel hatte noch kürzlich angekündigt, der Verlagsgruppe Handelsblatt treu zu bleiben. Ihre Beurlaubung an der Hochschule Sankt Gallen hat sie verlängert. Ihre Ankündigung, in Düsseldorf zu bleiben, ist aber nicht falsch – nur ihr Wechsel auf den neuen Posten war nicht abzusehen. Der Job als Herausgeberin ist aber nur logisch: Meckel kann künftig noch mehr Zeit in strategische Gedanken stecken und muss sich nicht mit dem Kleinklein der Blattmacherei herumschlagen.
vhb.de

beat-balzli-miriam-meckel-600Neuer Beat in Düsseldorf: Die “WirtschaftsWoche” holt Beat Balzli, 50, von WeltN24 und macht ihn ab April zum Chefredakteur. Miriam Meckel, 49, bleibt an Bord und wechselt auf den Posten der Herausgeberin. Meckel soll, befreit vom tagesaktuellen Stress, u.a. den WirtschaftsWoche Club mit Live-Formaten weiterentwickeln und kluge Essays beisteuern. Balzli, derzeit zuständig für “Welt am Sonntag”, verantwortet die Redaktion Print und Online.

Die neue Aufgabenteilung kommt überraschend: Meckel hatte noch kürzlich angekündigt, der Verlagsgruppe Handelsblatt treu zu bleiben. Ihre Beurlaubung an der Hochschule Sankt Gallen hat sie verlängert. Ihre Ankündigung, in Düsseldorf zu bleiben, ist aber nicht falsch – nur ihr Wechsel auf den neuen Posten war nicht abzusehen. Der Job als Herausgeberin ist aber nur logisch: Meckel kann künftig noch mehr Zeit in strategische Gedanken stecken und muss sich nicht mit dem Kleinklein der Blattmacherei herumschlagen.
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Schäuble will Ausfuhr-Zoll für Lizenzgebühren.

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geld150Lizenzgebühren: Finanzminister Wolfgang Schäuble will der Steuervermeidung von Apple, Starbucks und Co einen Riegel vorschieben. Der Minister hat einen Gesetzentwurf für eine Art Ausfuhr-Zoll auf Lizenzgebühren vorgelegt, aus dem die "Wirtschaftswoche" zitiert. Demnach könnte bei Lizenzen bald eine sogenannte Lizenz-Schranke fallen, die eine Besteuerung von 25 % sicherstellt. Bisher locken etwa Irland und Großbritannien Unternehmen mit niedrigen Steuern auf Lizenzeinnahmen.
wiwo.de

geld150Lizenzgebühren: Finanzminister Wolfgang Schäuble will der Steuervermeidung von Apple, Starbucks und Co einen Riegel vorschieben. Der Minister hat einen Gesetzentwurf für eine Art Ausfuhr-Zoll auf Lizenzgebühren vorgelegt, aus dem die “Wirtschaftswoche” zitiert. Demnach könnte bei Lizenzen bald eine sogenannte Lizenz-Schranke fallen, die eine Besteuerung von 25 % sicherstellt. Bisher locken etwa Irland und Großbritannien Unternehmen mit niedrigen Steuern auf Lizenzeinnahmen.
wiwo.de

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Anzeige: WirtschaftsWoche 4/2017 – Freier Welthandel in Gefahr.

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“Wirtschaftswoche” kooperiert für Titelgeschichte mit Bloomberg.

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WiWo_Titel_05_17_WeltmarktfuehrerWirtschaftswoche macht für die Titelstory der neuen Ausgabe gemeinsame Sache mit Bloomberg. Die Geschichte befasst sich mit der Frage, warum viele deutsche Weltmarktführer in der Provinz angesiedelt sind. Verfasst wurde der Beitrag von Angela Cullen, die bei Bloomberg die Berichterstattung über kleinere und mittelgroße Unternehmen in der Region Europa, Naher Osten und Afrika verantwortet.
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WiWo_Titel_05_17_WeltmarktfuehrerWirtschaftswoche macht für die Titelstory der neuen Ausgabe gemeinsame Sache mit Bloomberg. Die Geschichte befasst sich mit der Frage, warum viele deutsche Weltmarktführer in der Provinz angesiedelt sind. Verfasst wurde der Beitrag von Angela Cullen, die bei Bloomberg die Berichterstattung über kleinere und mittelgroße Unternehmen in der Region Europa, Naher Osten und Afrika verantwortet.
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Anzeige: WiWo 05/2017: Hightech aus dem Hinterland.

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Geldanlage: Was die Wirtschaftsgurus empfehlen.
Raumfahrt: Die Vermessung der Welt.
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